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MEHRGENERATIONENHAUS

Das Modellprogramm wurde 2006 durch die Bundesregierung ins Leben gerufen, eine willkommene Chance für den kleinen frei gemeinnützigen Träger.

Die Herausforderungen: „Große Mitbewerber“ und damit die Anforderung, mit einer aussagefähigen Umfeldanalyse und einem glaubwürdigem Konzept überzeugen und zudem die gelingende Integration der Angebotserweiterung planen. Ein Auftrag für Roman Schiller, damals noch nebenberuflicher Berater.

Binnen weniger Monate wurde der Träger als einer der ersten bundesweit in das Programm aufgenommen. Auch heute, 12 Jahre später, ist das Mehrgenerationenhaus ein Vorzeigeprojekt. 

Auftraggeber
Frei gemeinnütziger Trägerverein; 1,5 fest angestellte MA

Projektstart
August 2006

Projektende
Januar 2007

Ziel:
Aufnahme in das Bundesmodellprogramm

Meilensteine

  • Leistungs- und Umfeldanalyse ist erstellt
  • Konzeption und Kostenberechnung ist erstellt
  • Ko-Finanzierung ist beantragt und bewilligt
  • Antrag wurde eingereicht
  • Antrag und Konzept schaffen es in die engere Auswahl
  • Bescheid liegt vor

Ergebnis

Das Mehrgenerationenhaus ist etabliert und ein nachhaltig wirksamer Faktor in der Gemeinwesenarbeit

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